Klaus Müller

Klaus Müller studierte zunächst Katholische Theologie in Fulda und München. Nach abgeschlossenem Studium wechselte er ans Max-Reinhardt-Seminar in Wien, um Schauspiel und Regie zu studieren. Erste Engagements führten ihn noch als Schauspielschüler an das Wiener Burgtheater; es folgten weitere in Coburg, Halle / Saale und bei den Salzburger Festspielen.

Seit 1996 ist er festes Ensemblemitglied am Staatstheater Augsburg.

Hier spielte er bisher rund 140 Rollen, darunter Robespierre, Woyzeck, Peer Gynt, König Kreon, Odoardo Galotti, Merlin, Puntila, Dorfrichter Adam, Theseus / Oberon, König Claudius, den Kommissar Weber in verschiedenen Folgen des Augsburger Theater-Tatorts und den Prospero in Shakespeares Sturm. In der VR-Produktion »14 Vorhänge« (UA), ein Monolog von Einar Schleef, inszeniert von André Bücker, kehrt er als heimatloser Schauspieler zurück ins alte, entkernte Große Haus am Kennedy-Platz.

Müller arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Manfred Karge, Jan-Philipp Gloger, Johanna Schall, Hans-Werner Kroesinger, Anne Lenk, Christian Weise, Maria V. Linke, Christoph Mehler, Jay Scheib, Christian Hockenbrink, Friderike Vielstich, Antje Lenkeit, Michael von der Mühlen, Gil Mehmert, Holger Schultze, Roland Hüve, Adriana Altaras, Wiebke Puls, Markus Trabusch, Sigrid Herzog, Maik Priebe, Christian von Treskow, Alexander Marusch, Nicole Schneiderbauer, David Ortmann, André Bücker.

Das Brechtfestival Augsburg wird veranstaltet vom Brechtbüro im Kulturamt der Stadt Augsburg in Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg.

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