Shermin Langhoff

Langhoffs Großmutter ist griechischer Herkunft, ihr Großvater stammt von tscherkessischen Adeligen ab. Kurz nach ihrer Geburt wurde sie zu den Großeltern nach Edremit gebracht. 1978 kam sie mit neun Jahren zu ihrer Mutter nach Deutschland, die als Gastarbeiterin bei der AEG in Nürnberg arbeitete. Nach ihrer Schulzeit am Hans-Sachs-Gymnasium absolvierte sie erst eine Lehre als Verlagskauffrau und volontierte zur Redakteurin im Verlag Bildung und Wissen. Nach einigen Jahren im Verlag wandte sie sich beruflich der Filmbranche zu und absolvierte ein Volontariat in der Film- und Fernsehproduktion des NDR. Anschließend arbeitete sie als Aufnahme- und Produktionsleiterin, dann als Produzentin und Regieassistentin.

Sie war von 1996 bis 2017 mit dem Theaterregisseur Lukas Langhoff verheiratet, ihre Tochter Rosa wurde 1998 geboren.

Langhoff war Leiterin des Ballhaus Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg. 2012 wurde sie zur Intendantin des Maxim Gorki Theaters in Berlin berufen als Nachfolgerin von Armin Petras, der im Sommer 2013 an das Württembergische Staatstheater nach Stuttgart wechselte.

Das Brechtfestival Augsburg wird veranstaltet vom Brechtbüro im Kulturamt der Stadt Augsburg in Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg.

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Das Literaturprogramm wird realisiert mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Das Gastspiel der Moda Sahnesi wird unterstützt vom Goethe-Institut.

„Zur Poesie und Praxis des Trainierens - Lyrik-Werkstatt, Vortrag und Lesung“ ist Teil des Projekts „Halbzeiten“ von Burg Hülshoff – Center for Literature (CfL), des Günter-Grass-Hauses (Lübeck) und des Brechtfestival Augsburg. Gefördert durch die Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 gGmbH aus Bundesmitteln auf Beschluss des Deutschen Bundestags. „Halbzeiten“ ist ein offizieller Beitrag zum Kunst- und Kulturprogramm zur UEFA EURO 2024TM.

BRECHT BREAKS! und BRECHT BITES! werden ermöglicht durch die Stabsstelle Kulturelle Bildung/MEHR MUSIK!. Gefördert durch den Kulturfonds Bayern/Bildung, die Arno-Buchegger-Stiftung.

Die Brechtnacht: NO FUTURE sowie die Türkischen und Bayerischen Tänze werden gefördert vom Bezirk Schwaben.

Community Arts Lab Augsburg (CALA) ist ein Projekt von Julian Warner in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Finanziert durch den Fonds Darstellende Künste.

Brechts Kraftklub wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Firma Segmüller.

Partner für Sportgeräte in Brechts Kraftklub ist Sport Tiedje.

„Memoria“ wird unterstützt von der S. Fischer Stiftung

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